Mitgliedschaften und Netzwerkpartner

Der BTI engagiert sich für qualitativ hochwertige Arbeit im Bereich der tiergestützten Interventionen. Mit verschiedenen Organisationen, die sich dem gleichen Ziel verpflichten, steht der BTI im regelmäßigen Austausch und arbeitet zum Teil in gemeinsamen Projekten.

International Association of Human-Animal Interaction Organizations (IAHAIO)

Seit 2020 ist der BTI Mitglied in der IAHAIO. Dies ist der führende globale Assoziation von Organisationen, die sich mit der Förderung des Gebietes der Mensch-Tier Interaktion befassen. Dies wird erreicht durch Forschung, Ausbildung und Zusammenarbeit mit den Mitgliedern, Entscheidungsträgern, weiteren Organisationen aus dem Feld der Mensch-Tier Interaktion sowie der allgemeinen Öffentlichkeit.

Die IAHAIO möchte dabei Verantwortung und vor allem Respekt im Umgang mit den beteiligten Tieren und Menschen fördern während den Interventionen und den Interaktionen mit den Tieren.

Mehr Informationen: iahaio.org

Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz (TVT)

In der Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.V.  haben sich derzeit deutschlandweit rund 1.300 Tierärztinnen und Tierärtze und etwa 40 Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftler verwandter Disziplinen zusammengeschlossen, denen Tierschutz ein wichtiges Anliegen ist. 

In Anerkennung der Würde des Tieres setzen sie sich zusätzlich zu ihren beruflichen Aufgaben mit ihren fachlichen Kenntnissen und Fähigkeiten in besonderer Weise zum Schutz und zur Sicherung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Tiere ein, alle Mitglieder arbeiten dabei ehrenamtlich.

Mehr Informationen: www.tierschutz-tvt.de

Qualitätsnetzwerk Schulbegleithunde (QNS)

Der gemeinnützige Verein "Qualitätsnetzwerk Schulbegleithunde e.V." versteht sich als kompetenter Ansprechpartner zur Hundegestützten Pädagogik im schulischen Bereich in Deutschland. Ziel ist eine Vernetzung der Mensch-Hund-Teams, der Arbeitskreise Schulhund, der Weiterbildungen in dem Bereich und der Austausch und die Kooperation mit Ministerien, Schulämtern und Schulleitungen. Auch der Austausch und die Kooperation mit anderen Institutionen im Bereich der Tiergestützten Intervention in Deutschland und den Nachbarländern ist dem Verein wichtig.

Das primäre Anliegen ist ein qualifizierter Einsatz von Mensch-Hund-Teams zum Wohle aller Beteiligten. Dabei muss der Focus nicht nur auf dem Gewinn und der Sicherheit für die Schüler liegen, sondern vor allem auch auf dem Gewinn und dem Schutz der eingesetzten Hunde.

Mehr Informationen: schulbegleithunde.de

International Society for Animal Assisted Therapy (ISAAT) 

Die ISAAT ist eine weltweit tätige Non-Profit-Organisation, die sich der Qualitätssicherung in der Praxis der tiergestützten Interventionen widmet. ISAAT akkreditiert Curricula für die Fachweiterbildung im Bereich der tiergestützten Interventionen sowie für die Basisausbildung von Mensch-Hund-Teams im Bereich tiergestützter Arbeit.

Darüber hinaus fördert ISAAT die Anerkennung von tiergestützten Interventionen als therapeutische und pädagogische Interventionsform, welche die Salutogenese unterstützt.

ISAAT setzt sich zudem für die Anerkennung von Personen ein, die akkreditierte Weiterbildungen absolviert haben und tiergestützte Interventionen in ihren jeweiligen Berufsfeld einsetzen.

Mehr Informationen: isaat.org

Berufsverband für Fachkräfte Pferdegestützter Intervention

Der Verband kümmert sich um Förderung und Wahrung der Interessen der Fachkräfte für pferdegestützte Interventionen in Deutschland sowie im angrenzden deutsprachigen Ausland und deren Nachwuchs in fachlicher und standespolitischer Hinsicht. Wir sind Anlaufstelle für Fachkräfte, die Politik, Kostenträger und suchen die Zusammenarbeit mit anderen Verbänden.

Mehr Informationen: www.berufsverband-pi.de

Gesellschaft für Tiergestützte Therapie und Aktivitäten (GTTA)

Der Berufsverband GTTA mit Sitz in der Schweiz setzt sich für die Anerkennung und Förderung von Tiergestützten Therapien, Pädagogik und Fördermaßnahmen in der Öffentlichkeit ein. Ihre Ziele sind die Akzeptanz und Anerkennung Tiergestützter Interventionen, die Fachgerechte Aus- und Weiterbildung, die Einhaltung höchster ethischer Grundsätze in Tiergestützten Interventionen und der achtsamer Umgang und die artgerechten Haltung der beteiligten Tiere.

Mehr Informationen: www.gtta.ch